Große Sprachmodelle können produktiv für das wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden – ein sinnvoller Einsatz kann aber, abhängig von Ihrer Fachdisziplin, sehr unterschiedlich aussehen. In diesem Workshop soll Ihnen Unterstützung dabei gegeben werden, einerseits die eigene Lehrveranstaltung vor dem Hintergrund generativer Technologien zu reflektieren: Was sind sinnvolle Lernziele, die die Studierenden erreichen sollen – mit und ohne Tools wie ChatGPT & Co.? Und was bedeutet das für Ihre Veranstaltung? Dafür greifen wir auf ihre Expertise als fachlich Schreibende und Arbeitende zurück, um Sie in die Lage zu versetzen, eine Entscheidung darüber zu treffen, wie Sie den Einsatz generativer Technologien in Ihrer Lehrveranstaltung handhaben möchten. Zum anderen möchten wir Ihnen anhand möglicher Einsatzszenarien von KI, z. B. dem Storytelling, zeigen, wie diese Ihnen bei der kreativen Gestaltung Ihrer Lehre helfen können – sodass sie selbst Erfahrung mit den Tools sammeln können und ein Gefühl dafür bekommen, wo sie hilfreich sein können, wo aber auch die Grenzen liegen. Erfahren Sie, wie Sie Ideen für Ihre Lerninhalte generieren, entwickeln Sie Geschichten und Konzepte für alternative Assessment-Formate und nutzen Sie für die Umsetzung verschiedene KI-Tools. Ob Text-, Bildgeneratoren oder ganze 360°-Szenarien, testen Sie unterschiedliche Tools und didaktische Einsatzmöglichkeiten und lassen Sie sich von diesen inspirieren.
Diese Veranstaltung ist Teil der KI:edu.nrw-Themenreihe. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt über die Kursleitung. Bitte wenden Sie sich an Sarah Görlich.
Referent/innen: Nadine Lordick, Sarah Görlich
Bei Rückfragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an Stephanie Merten.