ki.StadtLabor

Im ki.StadtLabor untersuchten Studierende, wie generative, multimodale KI-Modelle den architektonischen Entwurfs- und Lernprozess verändern. Im Zentrum standen gestalterische Methoden zur Entwicklung architektonischer Narrative und räumlicher Konzepte. KI-generierte Bildwelten als Träger von Information, Atmosphäre und Idee bildeten den Schwerpunkt der Auseinandersetzung.

Ziel war ein fundierter und reflektierter Einsatz von KI als Erweiterung klassischer Entwurfsmethoden. Die Studierenden lernten, generative Modelle gestalterisch einzusetzen, kritisch zu hinterfragen und in eigenständige Strategien zu integrieren. Auf Grundlage von Skizzen, Plänen und Fotografien entstanden iterativ kohärente Bildserien, die zu Raumnarrativen verdichtet und anschließend in Planzeichnungen und Filme übersetzt wurden. Begleitende Kolloquien dienten der methodischen und ethischen Reflexion.

Am Ende stehen eigenständige architektonische Entwürfe – gestalterisch fundiert, methodisch reflektiert und mit einer kritischen Haltung zur Rolle der KI im kreativen Prozess. Eindrücke aus den studentischen Projekten und den kreativen Prozessen des ki.StadtLabors finden Sie auf unserer Instagram-Seite. Ergänzend dazu vertiefen die Blogbeiträge die Auseinandersetzung mit dem hybriden Entwurfsprozess und dokumentieren die Reflexionen der Studierenden zur Arbeit mit generativer KI.

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