Learning AID 2025: Programm

Die 60 bzw. 90-minütigen Impulsforen sind jeweils in 2 bzw. 3 x 30-minütige Slots unterteilt. Jeder Impulsbeitrag verfügt über 20 Minuten Vortragszeit, um Schlaglichter auf innovative Thesen und Forschungsfragen zu werfen oder Erfahrungen aus Praxisprojekten zu den Themen der Tagung zur Diskussion zu stellen. 10 Minuten bleiben für Fragen, Feedback und/oder Statements der weiteren Teilnehmenden. Jedes Impulsforum wird durch einen Chair moderiert.      

In Workshops werden Projekte, Maßnahmen und Entwicklungen zu den Themen der Tagung vorgestellt und mit den Teilnehmenden aktiv bearbeitet. Workshops umfassen jeweils 90 Minuten, die Einbindung der Teilnehmenden kann auf vielfältige Weise erfolgen. Die Workshops sind entweder für eine Teilnehmendenzahl von max. 20 Personen oder von max. 40 Personen geplant.

In einem einstündigen praxisorientierten Markt der Möglichkeiten am ersten Veranstaltungstag werden in mehreren Räumen Demonstrationen und eine Poster-Session parallel angeboten.

Demonstrationen sind individuelle Live-Vorführungen an einem Gruppentisch oder Tagungsstand. Demonstrationen werden beispielsweise zur Darstellung von technischen Entwicklungen oder Softwarelösungen z.B. zu Themen wie Learning Analytics, Educational Data Mining oder KI-basierten Tools im Kontext von Hochschulbildung, Lernen und Lehren genutzt. Die Beitragenden haben die Möglichkeit, ihre technische Entwicklung im Kontext des Tagungsformats live vorzustellen und auf Rückfragen des Publikums einzugehen. 

Bei der gleichzeitig stattfindenden Poster-Sessions haben Sie die Gelegenheit, mit den Beitragenden über ihr Poster ins Gespräch zu kommen.

Abgerundet wird das Programm durch zwei Keynotes und Podiumsdiskussionen, die jeweils im Plenum stattfinden:

• Auch in diesem Jahr wird es zwei Keynotes geben, eine davon in englischer Sprache: Prof. Dr. Sabine Seufert, Universität St. Gallen, spricht über die Wechselseitigkeit von KI und Learning Analytics und Dr. Melissa Bond, University College London, gibt Einblicke in globale Trends von KI und Learning Analytics.
• Zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen, unter anderem mit Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen