Wie können Zugänge zu generativen KI-Modellen geschaffen sowie Kooperationen und Unabhängigkeit gefördert werden? Dieser Frage ist die Kooperationsveranstaltung des Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) nachgegangen, bei der auch KI:edu.nrw beteiligt war. Die Dokumentation steht ab sofort zur Verfügung.
Generative KI-Modelle sind im Alltag angekommen und auf fast allen Endgeräten verfügbar. Hochschulen müssen diese Technologien einheitlich und datenschutzkonform zugänglich machen, um Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten. Es bedarf Lösungen für die Abrechnung und Organisation der Infrastruktur, sei es auf Hochschulebene oder in Kooperationen. Auch Finanzierung und unabhängige Nutzung sind eine Herausforderung.
Kein Problem: die Dokumentation steht noch bis Ende Juni 2025 online zur Verfügung und umfasst Aufzeichnungen der Impulsvorträge und Podiumsdiskussion. Auch die Präsentationen stehen zum Download bereit.
Diese Themen wurden in Impulsbeiträgen und einer Diskussionsrunde vertieft unter Beteiligung von KI:edu.nrw-Projektleiter Dr. Peter Salden und KI:edu.nrw-Standortleitung an der RWTH Aachen Priv.-Doz. Dr. Malte Persike:
KI:edu.nrw-Themenreihe zu Learning Analytics und Generativer KI im Hochschulkontext
In KI:edu.nrw führen wir in unserer Themenreihe Diskussionen weiter und sorgen für noch mehr Austausch und Wissenstransfer. Den Auftakt zur Themenreihe von KI:edu.nrw machen drei Vorträge, die in Kooperation mit dem Projekt KI-NEL-24 angeboten werden und neue Perspektiven auf Generative KI in der Hochschulbildung eröffnen: AI Act, Nachhaltigkeit und Small Language Models. Noch dazu freuen wir uns auf drei Gastreferenten, die mit ihrer fachlichen Expertise spannende Einblicke geben.