Die Learning Analytics-Software POLARIS, die im Rahmen des KI:edu.nrw-Teilprojekts Learning Analytics für Hochschulen in NRW entwickelt wird, ist an der RWTH Aachen erfolgreich in eine erste Anwendung gestartet: Im ePrüfungssystem Dynexite erhalten Studierende ab sofort ein erstes Dashboard zu ihrem Übungs- und Prüfungsfortschritt.

Am 29. August 2025 hat Malte Persike, KI:edu.nrw-Standortleitung RWTH Aachen, eine offene Online-Basisschulung zu Learning Analytics angeboten – mit rund 30 Teilnehmenden aus ganz NRW. In 90 Minuten haben wir verschiedene Themen von den Grundlagen über Anwendungsbeispiele bis zu ethisch-rechtlichen Leitplanken besprochen und haben diskutiert, wie wir Daten sinnvoll für Studium und Lehre nutzen können.

Nach einem spannenden Auswahl- und Onboarding-Prozess haben unsere Transferprojekte ihre Arbeit aufgenommen. Damit begrüßen wir die Technische Hochschule Köln und die Universität Duisburg-Essen im erweiterten Projektkonsortium von KI:edu.nrw. Bis Ende 2026 beschäftigen sich die Hochschulen damit, die in KI:edu.nrw entwickelte Learning Analytics-Infrastruktur POLARIS an ihrer Hochschule zu integrieren.

Das Team von KI:edu.nrw beantwortet Fragen zur im Projekt entwickelten Learning Analytics-Infrastruktur POLARIS in einem weiteren Online-Termin. Anlass ist die noch bis 15.04. laufende Ausschreibung „Transferprojekte“, über die NRW-Hochschulen POLARIS an ihrer Hochschule erproben können. Der Termin bietet die Möglichkeit zur Klärung offener insbesondere technischer Fragen im Rahmen des Antrags.

Das Team von KI:edu.nrw stellt die im Projekt entwickelte Learning Analytics-Infrastruktur POLARIS in einem Online-Termin vor. Anlass ist die aktuell laufende Ausschreibung „Transferprojekte“, über die NRW-Hochschulen POLARIS an ihrer Hochschule erproben können. Der Termin bietet die Möglichkeit zur Klärung offener Fragen im Rahmen des Antrags.

Wussten Sie schon, dass KI:edu.nrw über einen projektintegrierten Fördermechanismus verfügt? Über zwei innovative Förderlinien können weitere Hochschulen zeitweise Teil des Projektkonsortiums werden. Die zweite Förderlinie ist nun ebenfalls ausgeschrieben, Hochschulen können sich bis zum 15. April 2025 bewerben. Das Fördervolumen des Förderprogramms beträgt bis zu 320.000 €.