Texte verfassen, Forschungsdaten auswerten, Verwaltungsprozesse unterstützen – generative KI bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten an NRW-Hochschulen. Die gemeinsamen Probleme: Wie können Hochschulen KI-Tools wie ChatGPT oder Open Source-Sprachmodelle zur Verfügung stellen? Wie können Hochschulangehörige die Tools reflektiert einsetzen? Herausforderungen sind KI-Kompetenz, technische Infrastruktur, rechtliche Aspekte, Kosten, Datenschutz und digitale Souveränität. Die NRW-Projekte KI:edu.nrw, KI:connect.nrw und Open Source-KI.nrw...
Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen beschäftigen sich verschiedentlich in Forschung, Lehre und Verwaltung mit generativer Künstlicher Intelligenz und spezifischen KI-Anwendungen. Viele Hochschulen befinden sich aktuell in einer Phase der technischen Bereitstellung entsprechender Systeme. Um Kompetenzen der Applikationsentwicklung und technischen Bereitstellung von KI-Modellen zu teilen und Synergien zwischen diesen Aktivitäten zu schaffen, veranstalten die landesgeförderten KI-Projekte Open...
Seit Februar 2025 müssen Hochschulen den Art. 4 der KI-Verordnung (KIVO) beachten. Sie sind dadurch unter bestimmten Voraussetzungen verpflichtet, KI-Kompetenz bei Beschäftigten und KI-Nutzenden zu sichern. Doch wie sollen Hochschulen in NRW allein die knapp 75.000 Hochschulangehörigen mit potenziellem Lehrauftrag qualifizieren? KI:edu.nrw hilft durch seine Fortbildungen zum Aufbau von KI-Kompetenzen den nordrhein-westfälischen Hochschulen, die Anforderungen...
Im Sommer 2024 wurde die KI-Verordnung der EU veröffentlicht. Sie gilt in allen Mitgliedsstaaten der EU – und damit auch für die europäischen Hochschulen. Teils explizit, teils implizit regelt die Verordnung für bestimmte Sachverhalte, was auch in Studium und Lehre beim Einsatz Künstlicher Intelligenz zu beachten ist. Auch wenn viele Fragen noch offen sind: Es...
Texte verfassen, Bilder generieren, übersetzen, … – die Anwendungsmöglichkeiten generativer Technologien sind in der Hochschulbildung vielfältig. Die datenschutzkonforme, kostenlose Bereitstellung ist daher eine wichtige Maßnahme für die Bildungsgerechtigkeit. Aber wie können Hochschulen Tools wie ChatGPT oder auch Open Source-Sprachmodelle zur Verfügung stellen?
Wie kann der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Schule, Hochschule und Weiterbildung zukunftssicher gestaltet werden? Vorschläge macht die Taskforce „KI im Bildungswesen“ in ihrem Empfehlungspapier, das jetzt der NRW-Landesregierung überreicht wurde. Entstanden ist das Papier auch unter Beteiligung von KI:edu.nrw.
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