Texte verfassen, Bilder generieren, übersetzen, … – die Anwendungsmöglichkeiten generativer Technologien sind in der Hochschulbildung vielfältig. Die datenschutzkonforme, kostenlose Bereitstellung ist daher eine wichtige Maßnahme für die Bildungsgerechtigkeit. Aber wie können Hochschulen Tools wie ChatGPT oder auch Open Source-Sprachmodelle zur Verfügung stellen?
Die europäischen Regelungen zu Künstlicher Intelligenz (KI), die im Mai 2024 verabschiedet wurden, werden zukünftig auch neue Herausforderungen für bundes- sowie landesweite Nutzungen rund um generative KI – auch an Hochschulen - bedeuten. Das KI-Update NRW informiert über aktuelle Entwicklungen, Veränderungen und nimmt dabei in dieser Sitzung Ihre Fragen in den Blick.
Was ist Ethik und was kann sie anbieten? Wie sieht ethische Arbeit im Kontext digitaler Technologien aus? Und wie können Themen wie Learning Analytics ethisch reflektiert werden? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum der ersten zwei Handreichungen zum Thema „Digitale Technologien an Hochschulen. Ethische Orientierung für die Praxis“, die das Ethik-Teilprojekt von KI:edu.nrw erarbeitet...
Wie gehen die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit generativer Künstlicher Intelligenz um und welche Möglichkeiten werden Lehrenden sowie Studierenden geboten? Welche landesweiten Entwicklungen gibt es zu dem Thema? Seit der Einführung von ChatGPT im November 2022 stehen die Hochschulen vor neuen Herausforderungen und Fragen, die von den Hochschulen Nordrhein-Westfalens bisweilen individuell gelöst werden. Das Projekt KI:edu.nrw...
Wie gehen die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit generativer Künstlicher Intelligenz um und welche Möglichkeiten werden Lehrenden sowie Studierenden geboten? Welche landesweiten Entwicklungen gibt es zu dem Thema? Seit der Einführung von ChatGPT im November 2022 stehen die Hochschulen vor neuen Herausforderungen und Fragen, die von den Hochschulen Nordrhein-Westfalens bisweilen individuell gelöst werden. Das Projekt KI:edu.nrw...
Sie möchten gerne von Entwicklungen berichten oder Erfahrungen teilen, die für alle Hochschulen in NRW relevant sind? Das KI-Update NRW soll mit Ihnen und auch durch Sie gestaltet werden und vielfältige Erfahrungen abbilden. Sprechen Sie uns an!
Zugänge zu generativer KI schaffen: Beim Symposium am 1. Juli 2024 auf dem Campus der FernUniversität in Hagen diskutierten Expert*innen aus Hochschulen bundesweit über Lösungen zur technischen Bereitstellung. Fortgesetzt wird die begonnene Diskussion nun auf der Learning AID.
Wie kann der verantwortungsvolle und nachhaltige Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Schule, Hochschule und Weiterbildung zukunftssicher gestaltet werden? Vorschläge macht die Taskforce „KI im Bildungswesen“ in ihrem Empfehlungspapier, das jetzt der NRW-Landesregierung überreicht wurde. Entstanden ist das Papier auch unter Beteiligung von KI:edu.nrw.
Wussten Sie schon, dass KI:edu.nrw über einen projektintegrierten Fördermechanismus verfügt? Über zwei innovative Förderlinien können weitere Hochschulen zeitweise Teil des Projektkonsortiums werden. Die erste Förderlinie ist nun ausgeschrieben, Hochschulen können sich bis zum 31. August 2024 bewerben.